Seit über einem halben Jahr läuft der NSA-Skandal. Seit über einem halben Jahr veröffentlichen insbesondere der britische Guardian und die New York Times weitere Details aus den Snowden-Dokumenten. Zu der Veröffentlichungs-Strategie habe ich mich bereits hier und hier kritisch geäußert. Aktuell beschäftigt mich eine andere Frage: Warum interessieren die Snowden-Leaks zwar auf informativer Ebene, rufen […]
Guardian und Washington Post: Danke, aber jetzt gebt endlich die Snowden-Dokumente frei. Vollständig und sofort
Seit Monaten läuft die Veröffentlichung der Snowden-NSA-Leaks durch den Guardian und die Washington Post. Der Guardian hat dabei journalistischen Mut bewiesen und man kann ihm dafür danken. Und doch muss ich meine Forderung wiederholen: Gebt endlich die von Edward Snowden übergebenen Dokumente frei – vollständig und sofort. Ende September habe ich die Frage gestellt, ob […]
Wahlplakate raten mit dem Wahlplakatomat
Seit einigen Wochen hängen die Straßen voller Wahlplakate. Manche sind öde, manche sind lustig, manchen stimmt man zu, bei manchen schüttelt man den Kopf. Doch was genau steht da eigentlich geschrieben? Und ist es eine unverwechselbare Aussage dieser Partei? Um dieser Frage spielerisch nachzugehen habe ich gemeinsam mit dem Entwickler Andreas Bauer den Wahlplakatomat ins […]
Handelt der Guardian bei der verzögerten Veröffentlichung von Snowden-Leaks grob fahrlässig?
Seit einigen Wochen veröffentlicht der britische Guardian Informationen des NSA-Whistleblowsers Edward Snowden und widersetzt sich dabei Einschüchterungsversuchen. Ich habe großen Respekt vor dieser journalistischen Arbeit. Und doch habe ich mich schon länger gefragt, warum die Veröffentlichung in kleinen Schritten erfolgt. Dem Guardian liegen wohl alle Dokumente von Snowden vor und man zerlegt den Leak in […]
Eine kleine Blattkritik (bei) der ZEIT
Letzte Woche Donnerstag war ich zu einer Blattkritik in der Redaktionskonferenz des Politik-Ressorts der ZEIT (Print) eingeladen. Der Haupt-Redaktionssitz der ZEIT ist in Hamburg – in Fußweite von Spiegel, Gruner&Jahr und anderen Medienhäusern, also ging es mit dem ICE und nur 50 Minuten Verspätung (hust) an die Elbe. (Das ZEIT/ZEIT-Online-Gebäude in Hamburg) In der Konferenz […]
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