Auf der Suche nach Büchern über Lochkarten-Programmiertechniken bin ich heute auf amazon.de auf folgendes Werk gestoßen: Quelle: Amazon.de Ein merkwürdig langer Titel, aber genau das, was ich suche. Ich bin gar überrascht, in Bibliotheks-Recherchen weder vom Buch, noch von den Herausgebern etwas gelesen zu haben. Leider fehltem dem EUR 34,- teuren Buch im Amazon-Katalog sowohl […]
Interaktivität als Spiel?
Welches Paradigma bestimmt den Umgang des Menschen mit dem Computer? Diese Frage wird seit Jahrzehnten gestellt. Im Rahmen der Mensch-Computer-Interaktion- und Schnittstellen-Forschung gibt es unzählige Antworten. Auch Daniel Cermak-Sassenrath reiht sich mit “Interaktivität als Spiel. Neue Perspektiven auf den Alltag mit dem Computer” in dieses Forschungsfeld ein. Er fügt mit seinem Buch eine These und […]
“War Games” nach Zahlen in der FAZ
In der FAZ wird die WikiLeaks-Veröffentlichung zum Afghanistan-Krieg etwas genauer betrachtet und die Rolle von Zahlen im weitestens Sinne bei der Planung und Durchführung von Kriegseinsetzen betrachtet. Interessant im Zusammenhang mit ist der mittlerweile kanonisch gewordene Film “War Games”, der den Rahmen für den Artikel bildet: Im Jahre 1983 brachte der amerikanische Film „War Games“ […]
Ausstellung “locate me”
Im immer wieder gern gelesenen “Museumsportal Berlin” bin ich auf kleine Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg aufmerksam geworden: “locate me”. Aus der Ankündigung: Locate Me“ ist ein Funktionsbefehl, dem immer eine Frage vorausgeht: nämlich die nach dem Standort und dem eigenen Standpunkt. Die Verortung des Ichs im urbanen Raum erfährt durch mobile Mediennutzung – durch GPS […]
Rezension – Markus Reiter “Dumm 3.0: Wie Twitter, Blogs und Networks unsere Kultur bedrohen”
Gemessen an anderen medialen Formen sind “Web 2.0”-Ausprägungen wie Blogs und “social networks” eine sehr junge Erscheinung. Dennoch und gerade deswegen spitzt sich die Debatte um diese neuen Medien und ihr Wechselspiel zu älteren Medien, Politik und Gesellschaft zu. Ein Klassiker in diesem Diskurs ist mittlerweile Geert Lovinks “Zero Comments: Elemente einer kritischen Internetkultur” (2008). […]
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