Wie schon im in den letzten Monaten hat mich @fraumierau auch im diesen Monat aufgefordert, meine 12 von 12 zu liefern. Und los… (p.s.: Die Sicht von @fraumierau auf diesen Tag gibt es hier).
1. (Nicht-)Frühstück
Der Morgen verläuft etwas chaotisch, weswegen ich kein großes Sonntags-Frühstück wie üblich zaubern kann. Immerhin gibt es selbst gebackene Laugenzöpfe, die so gut schmecken, wie sie aussehen. (Sehen sie doch, oder?)
2. Eis-Schlagen
Beim Frühstück nervt der Kühlschrank dermaßen laut, dass ich mit den Kindern beginne, das Eis aus dem Eisfach zu schlagen. Großes Ereignis! Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Tätigkeiten, die man als Erwachsener als nervig empfindet, bei Kindern Party-Stimmung auslöst.
3. Was ist ein Kalender?
Kaum drehe ich mich um, wurde der Kalender neu arrangiert. Ich bin mäßig begeistert.
4. Wegzehrung
Wir machen uns abfahrbereit Richtung Landhaus. Ich bin immer für den Reiseproviant verantwortlich, der ggfls. die Stimmung hebt. Diesmal gibt es Wasser, einen Apfel, Banane und … Rotwein-Cranberry-Brot aus der Kuchenrausch-Bäckerei. Ich möchte dieses Brot abonnieren!
5. Im Wald
Auf dem Land angekommen, liefern wir @fraumierau im Haus ab. Ich fahre mit den Kindern weiter in den Wald. Ameisen gefunden, Frösche nicht.
6. Das Bild
Danach sammeln wir @fraumierau ein und fahren Mittag essen. Mein Lieblingsplatz ist gegenüber von diesem Bild.
7. Watzefuck
Mir fällt eine … merkwürdige Variante von Uno in die Hände. Ich sage mal nichts, sonst komme ich in die Hölle.
8. Lehm
Nach dem Essen wird die Wand weiter mit Lehm bestrichen. Die Kinder bekleckern sich so liebevoll mit Lehm, dass uns die Nachbarin mit einem Besen hilft, sie wieder sauber zu kriegen.
9. Die unsymmetrische Kirche
Rückfahrt. Beim Parken fällt mir auf, dass vor dieser Kirche die Blumentöpfe nicht symmetrisch angeordnet wurden. Ich leide ein wenig vor mich hin. (WIE KANN MAN NUR?!)
10. Haben wir Netz?
Im Café Kreuzzwerg teste ich, ob man mit LTE Netzempfang hat. moviepilot.com stellt einer von @fraumierau und @aluberlin veranstalteten BloggerInnen-Mini-Konferenz einen mobile
11. Menschen, die auf Kirchen starren
Danach spielen die Kinder nochmal draußen auf dem Spielplatz. Ich starre auf die Kirche und reflektiere mein Verhältnis zu moderner Architektur.
12. Fernseh-Zeit
Irgendwie muss ich versprochen haben, abends noch Emily Erdbeer zu gucken. Nun gut. Wenigstens erkennt man auf dem Foto nicht den Schaukelstuhl voller noch unsortierter Wäsche 🙂
Im “Amen” Spiel die Segen Karte… Sehr schön. Sonst eher Fluch, oder? 😉
Oh wie konnten sie das nur mit den Blumen vor der Kirche machen??? Hier haben sie und von der Gemeinde zwei Bäume vor das Haus gestellt. Das ja nicht schlimm, aber warum zum Teufel so unsymetrisch wenn unser Haus definitiv von Symmetrie lebt????
Ich verstehe Dich da also total.
Liebste Grüße
JesSi Ca
Die Symmetrie… das kenne ich… entweder symmetrisch oder eben nicht… aber das…
Die Jacke von eurem Jüngsten ist der Knaller! Darf ich fragen was das für eine ist!?
Ich stehe übrigens total auf die zwei Perspektiven eures (selben) Tages und frage mich immer, ob die Blickwinkel bei uns zum Teil auch so unterschiedlich wären… aber der mann ist für sowas nicht zu haben… ich quengele weiter… und freue mich so lang über eure Perspektiven!
Wegen der Jacke musste ich erstmal nachsehen: Sie ist von http://www.disana.de/ und wir haben sie im http://www.hug-and-grow.de/shop/index.html gekauft. Viel Erfolg beim Quengeln! 🙂
Symmetrie wird überbewertet.
(Eigentlich wollte ich noch sagen: Für Lauegengebäck zu hell und viel Kirchenstuff hier. Aber das wäre vermutlich zu viel des Meckmecks.)
An Nr. 7 stimmt alles! Amen
Das Bild vom Bild mit den Bäumen berührt mich auf eigentümliche Weise. Ich bekomme den Blick nicht davon weg.
Das geht mir ähnlich. Ich sitze wirklich gern vor diesem Bild. Es beruhigt mich.