Leitmedium

Es gibt kein analoges Leben im digitalen.

Caspar C. Mierau arbeitet als technischer Berater und denkt als Medienwissenschaftler, der zur Computergeschichte promoviert, über die Geschichte und Gegenwart von Technologie nach. Er schreibt und podcastet an der Schnittstelle von Praxis und Theorie, Technik und Kultur. Notiert kurze Gedanken auf Mastodon. Hat "Leitmedium" ganz offiziell als Künstlername im Ausweis stehen.

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Instacast schließt die Tore und Flattr wird noch ein bisschen weniger wichtig

14. Juni 2015 by leitmedium

Etwas überraschend wurde heute bekannt, dass Vemedio, das Entwickler-Studio hinter dem bekannten Podcast-Client Instacast pleite ist und die Pforten geschlossen hat: Die Webseite wurde offline geschaltet, der Twitter-Account auf privat gestellt. Während es für bisherige NutzerInnen etwas müßig sein wird, sich nun zwangsläufig einen neuen Client zu suchen, hat es für PodcasterInnen wahrscheinlich weitreichendere Folgen: Ich vermute, dass die monatlichen Flattr-Einnahmen für viele Formate stark einbrechen werden.

Flattr ist ein Micropayment-System, das wie ein Trinkgeld funktioniert. Flattr-NutzerInnen zahlen monatlich einen Betrag an Flattr (z.B. 2 Euro oder 5 Euro) und flattrn über den Monat beliebig viele Medien wie Podcast-Episoden, Blog-Artikel oder auch Tweets. Am Monatsende teilt Flattr den monatlichen Betrag durch die Anzahl der Flattrs und schreibt sie den entsprechenden Accounts gut.

Flattr hat sich nie so durchgesetzt, wie es vielleicht wünschenswert gewesen wäre. Im Podcast-Bereich ist es jedoch bis heute recht verbreitet. Persönlich sammle ich pro Monat mit meinen Podcasts je nach Anzahl veröffentlichter Episoden durchschnittlich zwischen 20 und 40 Euro ein. Das ist nicht viel Geld, hilft aber, Equipment und Serverkosten zu finanzieren.

Mit Flattr gibt es zwei Probleme: Es ist in der Regel ein bewusster Vorgang, dass man unter einem Blog-Artikel oder einer Podcast-Episode auf “flattr” klicken muss. Dinge, die man aktiv tun muss, werden schnell vergessen. Und dann gibt es da auf dem iPhone noch das Problem, dass Apple es nicht gern sieht, wenn alternative Zahlungssysteme eingesetzt werden.

Instacast hat hier zwei Sachen richtig gemacht: Zum einen bot es eine automatische Flattr-Funktion an. Zum anderen lagerte es die Flattr-Logik in die Cloud aus (man verzeih mir die technisch vereinfachte Beschreibung), weswegen Apple sich nicht mehr gegen einen Bezahldienst auf dem iPhone stellen konnte. Instacast-Subscriber hatten einen Web-Login und konnten dort ihre automatischen Abonnements und Flattr-Einstellungen verwalten:

Instacast führte also dazu, dass viele Podcasts automatisch geflattrt wurden. Das hatte einen recht steten Flattr-Strom zur Folge. Was ändert sich nun, wenn Instacast wegbricht? Zunächst erst einmal nicht viel, denn es wird weiterhin Geld an Flattr bezahlt, dass Flattr-NutzerInnen monatlich verflattrn können. Jedoch müssen sie sich nun aktiv um die Verteilung bemühen. Dies wird wohl dazu führen, dass aus dem automatischen Vorgang ein bewusster wird. Es werden die “guten” Inhalte bevorzugt. Das ist durchaus berechtigt, verändert aber die Aussage, was ein Flattr ist. War ein automatisierter Flattr eine Art “Danke für Deine Mühen” wird er wieder zu einem “Hat mir gut gefallen!”.  Ich fand den “Danke für Deine Mühen”-Ansatz charmanter, weil er unabhängig von Vorlieben für Stars und bekanntere Formate einfach stoisch das eigene Konsumverhalten abgebildet hat.

War Instacast überhaupt so verbreitet? Es war mit Sicherheit nicht der einzige Client mit “Auto-Flattr”. Jedoch war es der mit Abstand wichtigste Client mit dieser Funktion. Ich kann immerhin einen educated guess  aus meinen Podcast-Statistiken liefern:

Zumindest in meinen Podcasts ist Instacast der drittstärkste Client. Im Gegensatz zu allen anderen Clients auf den ersten fünf Plätzen kann er automatisch flattrn. Bei anderen Podcast-Formaten sind die Verteilungen natürlich anders. Wer neugierig ist, kann hier einen Blick reinwerfen.

Das Wegbrechen von Instacast macht Flattr noch ein wenig uninteressanter, als es die letzten Jahre schon geworden ist. Ein weiterer Grund, sich vielleicht doch mal Patreon anzusehen, mit dem auch einige deutschsprachige Podcast-Formate schon Achtungserfolge eingefahren haben.

Trotz der Trauer noch einmal einen Dank an alle Flattr-NutzerInnen. Das schönste am geflattrt werden ist gar nicht der Geld-Betrag, sondern das Gefühl, dass jemand “Danke!” sagt.

Filed Under: Allgemein

Comments

  1. Sarah Burrini says

    14. Juni 2015 at 21:50

    @leitmedium So true. Warte ausserdem seit 6 Monaten darauf, dass Flattr wie versprochen aufs Konto abgebucht werden kann. It’s deeead.

  2. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:51

    @laburrini 🙁

  3. Michél says

    14. Juni 2015 at 21:52

    @leitmedium gibt es so viele die durch Instacast mehr Einnahmen haben/hatten? Ich meine man sieht das ja bei Flattr nicht oder?

  4. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:52

    @macsnider Nein, das sieht man nicht. Ich gehe aber tatsächlich davon aus, dass das einen messbaren Einfluss hatte.

  5. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:52

    @macsnider wir werden ja sehen, wie es sich nach Abschalten der InstacastCloud verändert.

  6. Michél says

    14. Juni 2015 at 21:54

    @leitmedium mir wäre generelles Feedback lieber. Steigende Downloads bei @NerdEmissionen aber keiner fühlt sich veranlasst was zu schreiben

  7. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:54

    @macsnider @NerdEmissionen Soll das nicht mit Podcat besser werden? Also Antwort direkt im Client?

  8. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:54

    @macsnider @NerdEmissionen Ist halt auch so ein Youtube-Vorteil: Antwort-Bereich direkt unterm Video…

  9. Michél says

    14. Juni 2015 at 21:55

    @leitmedium ja ich hoffe das kommt bald @podcatApp ^^

  10. Michél says

    14. Juni 2015 at 21:57

    @leitmedium bedeutet für mich momentan Mehraufwand. Der entweder Zeit oder Geld(Auphonic Time) kostet.

  11. leitmedium says

    14. Juni 2015 at 21:57

    @macsnider Ja. Ist auch nur für Youtube Formate sinnvoll.

  12. Stefan says

    14. Juni 2015 at 22:32

    Wollte gerade den Artikel flattern, da muss ich mich erstmal im Browser wieder einloggen für flattr. Da merk ich dann, dass meine Funds seit 6 Wochen erschöpft sind. Flattr ist nicht einfach und automatisch genug und wird über kurz oder lang wieder verschwinden. Podcasts werden andere Wege finden und bleiben, da bin ich sicher.

  13. Robert Haller says

    14. Juni 2015 at 22:42

    @leitmedium ich habe bis jetzt immer bewusst geflattrt. Genau das aber während des Hörens in Instacast (via fav) zu machen war sehr bequem.

  14. @bildstrich says

    15. Juni 2015 at 0:04

    Ich habe tatsächlich erst durch die Benutzung von Instacast angefangen Podcasts bzw. auch generell zu flattern. Dieses bequeme Auto-flattern war für mich tatsächlich das Kernfeature von Instacast.

    Ich finde bei Flattr tatsächlich beides wichtig – also “danke” sagen und mit der “Microbezahlung” dazu beizutragen, dass das Angebot am Leben bleibt.
    Wahrscheinlich werde ich nun dazu übergehen die jenigen Podcasts, die ich regelmäßig höre bei Flattr zu abonnieren…
    Ich supporte auch sehr wenige Dinge bei Patreon, aber irgendwie wäre mir dann wieder ein einziger Dienst mit dem Podcasts unzerstützen kann lieber.

    Darüber hinaus ist es für das Vemedio Team unheimlich schade und bedauerlich, dass sie trotz der Popularität und Verbreitung von Instacast nicht davon leben können.

  15. Guido Schuh says

    15. Juni 2015 at 11:41

    Verdammt! Instacast ist ein super Player. Will den weiter verwenden! @leitmedium @funkenstrahlen

  16. VolkerK says

    15. Juni 2015 at 15:03

    @Stefan: Same here. Irgendwie hat Flattr vergessen, dass ich einen PayPal-Account hab (oder haben die sich verkracht?) und ich kann jetzt jedes Mal meine Kreditkartennummer eintippen.
    Dass die Anmeldetoken von Flattr schneller verschwinden als man Google eingibt ist auch lästig.
    Ansonsten ist das so ein toller Grundgedanke.

  17. heinemannp says

    15. Juni 2015 at 15:21

    @leitmedium pinch to zoom verträgt sich noch nicht so richtig…, bekannt?


  18. leitmedium says

    15. Juni 2015 at 16:15

    @heinemannp blöd. dabei geht das mobil eigentlich gut

Trackbacks

  1. Was kommt nach Instacast? | die Hörsuppe sagt:
    15. Juni 2015 um 22:49

    In ziemlich genau zwei Wochen wäre meine Mitgliedschaft im Cloudclub von Instacast verlängert worden. Dieser angenehme Platz an der Podcastsonne wurde mir nun genommen, denn Instacast geht mitsamt dem Rest von vemedio unter.Am 14. Juni 2015, einem sonnigen Sonntag mit Aussicht auf lecker Grilles am Abend, verkündete Martin diese traurige wie folgenschwere Entscheidung. Seit 2012 begleitete mich diese App nun durch Dick und Dünn und ebenso begleitete ich sie durch alle Höhen und Tiefen. Nur kurz, irgendwann 2013, als Instacast auf dem 4S nicht mehr nutzbar war, machte ich zwei Monate Zwangspause. Mit dem 5S fanden wir dann aber glücklicherweise wieder zusammen.Alles Jammern hilft nicht und ich werde an dieser Stelle nicht erörtern, wie es dazu kam, ob das alles doof ist und ob es zu verhindern gewesen wäre. Wenn Du nicht gerade ein paar zehntausend Euro auf Martin werfen kannst und magst, muss die Frage vielmehr lauten:Was nun?Welche Auswirkungen das Fehlen der App, bzw. der Infrastruktur dahinter für die produzierende Szene bedeuten könnte, hat @leitmedium bereits aufgegriffen. Vor allem der Verlust der Autoflattr-Funktion ist herb.Mir soll es an dieser Stelle aber um die Menschen gehen, die Instacast nutzen: Podcastkonsumenten. Ja, Du bist gemeint!Der Podcatcher ist des Hörers und auch der Hörerin heiligstes Werkzeug. Es wird gehegt, gepflegt und mit nahezu religiösem Eifer gegen Andersdenkende verteidigt. Und sollte das Werkzeug einmal unbrauchbar werden, wird das mit lautstarkem Liebesentzug und gebrochenem Herzen quittiert.Religionskriege bleiben hier außen vor. Die Geschmäcker sind so verschieden wie die Einsatzgebiete und -situationen. Je nach Uhrzeit, Ort und Menge oder auch Art der bevorzugt gehörten Podcasts wird der eine oder andere Podcatcher bevorzugt. Der eine Hörer will möglichst viel Macht über die von ihm erbeuteten Audiodateien haben, die andere Hörerin wiederum will nicht mit Details belästigt werden und einfach nur mit zwei Gesten auf dem Display zum Inhalt gelangen.Dann gibt’s wieder die Vielhörer, die auf fünf unterschiedlichen Geräten konsumieren, es gibt die Maximalkonsumenten mit über hundert abonnierten Feeds und auch die, die die am liebsten jeden Satz mit Kapitelmarken versehen hätten.Alles davon hat seine Berechtigung und die Vielfalt der Konsumvarianten ist so groß wie die der Hörer selbst. Darüber zu diskutieren so müßig wie unergiebig. Ich werde alles Folgende vor allem aus meiner Sicht beschreiben, andere Konsumvarianten aber wenn möglich bedenken und auf Vor- und Nachteile dafür hinweisen.Eine Einschränkung hat das alles hier jedoch: Ich kann nur über die aktuell verfügbare Software für iOS reden. Ein Androidgerät besitze ich im Grunde nicht (ich zähle meine Amazongeräte nicht dazu). Hat jemand lesbares Material zum Thema Android, bin ich gerne bereit, an dieser Stelle darauf zu verlinken oder auch Platz in diesem Blog dafür zu schaffen.Bevor wir loslegen, ist es an Dir , ein paarFragenzu beantworten. Ich will keine Antworten. Du willst sie, denn je nach Hörgewohnheiten musst Du die einen oder anderen Features und Eigenheiten der Podcatcher einordnen. Fangen wir an:1. Hast Du viele Podcasts abonniert?Mit viel meine ich viel. Nicht zehn oder zwanzig Feeds. Ich rede von Zahlen deutlich über 50, eher über 100. Ja, solche Menschen gibt es. Mich zum Beispiel mit aktuell 165 abonnierten Feeds. Und damit bin ich noch nicht Deutschlands fleißigster Hörer. Ich habe schon Menschen mit an die 200 kennengelernt und darüber ist auch sicher noch etwas möglich.Die Beantwortung dieser Frage ist deshalb für Dich wichtig, weil viele Podcasts und viele Episoden eine erhöhte Last für das Gerät und natürlich die Software bedeuten. Ist der Podcatcher überhaupt in der Lage, so viele Podcasts ohne unschönes Lagging zu verarbeiten? Wie werden die Abos visualisiert? Kann man bei vielen Abos den einzelnen noch finden? Gibt es Suchfunktionen? Macht die App es möglich, auch bei über 100 ungehörten Episoden noch den Überblick zu behalten? Viele weitere Fragen, die sich aus der Antwort ergeben sind essentiell für den täglichen Gebrauch.2. Hörst Du bewußt oder nur während anderer Beschäftigungen?Diese Frage wird vermutlich sehr oft mit einem „sowohl als auch“ beantwortet werden. Im Zweifel sollte sich die Frage eigentlich darum drehen, ob Du den Podcatcher oft in Situationen bedienst, in der Du nicht die volle Aufmerksamkeit auf das Gerät lenken kannst. Im Straßenverkehr, beim Joggen, beim Führen einer Rangierlok. Hier ist das UI von entscheidender Wichtigkeit und die Wege, die man gehen muss, um ans Ziel der Hörwünsche zu gelangen.Hörst Du eher sehr bewußt und steigst sehr tief in das Gehörte ein, möchtest Du natürlich auch mal Kontrolle über die Position in der Audiodatei haben, ggf. die Abspielgeschwindigkeit manipulieren. Oder Du möchtest vielleicht Playlisten anlegen, sowohl manuell als auch automatisierte.3. Wie wichtig sind Dir Metadaten?Metadaten? Bin ich Tim Pritlove? Nunja, es gibt ja wirklich Hörer, die auf shownotes stehen. Weil erwähnte Produkte, Programme, Webseiten oder was auch immer mit wenigen Klicks erreicht werden soll. Die Darstellung der Metadaten einer Episode, inklusive Kapitelmarken, ist z.B. für mich ein wichtiger Punkt. Ich nutze Kapitelmarken gerne, wenn auch nicht übermäßig oft. Wie werden Bilder eingebunden, wenn überhaupt? Ist der Podcatcher in der Lage, die teils ausufernd komplizierten Summary-Daten in Episoden darzustellen?4. Wie aktuell muss es für Dich sein?Das möchte man natürlich mit „so aktuell wie möglich“ beantworten. Diese Frage ist aber durchaus wichtig, betrachtet man eventuell vorhandene Infrastruktur hinter der App, die den Podcatcher vom Abrufen einzelner Feeds direkt an der Quelle entkoppelt. Werden alle Feeds indirekt über einen oder mehrere Server des App-Herstellers gefüttert, kann es durchaus zu Verzögerungen kommen. Der Vorteil hier ist die Geschwindigkeit der Abfragen, Reduzierung des Traffics am Endgerät und Synchronisierung zwischen unterschiedlichen Geräten.5. Wie wichtig ist Dir Gestaltung und Nutzerführung?Das ist vermutlich die religiöseste Frage hier. Es soll Menschen geben, die regelrecht angepisst sind von schlechten Benutzeroberflächen. Von unlogischen Wegen, wechselnden Buttonpositionen und vielleicht sogar schlecht gewählter Typografie. Ich bin solch ein Mensch. Wenn mein Gehirn ständig angworfen werden muss, um den Frechheiten einer inkonsistenten UI auszuweichen, wird der Hörgenuss schnell zur Qual und die App verschwindet im Papierkorb.6. Wie gelangst Du an neue Podcasts?Nichts ist nerviger, als der Weg zum Abo eines neuen Podcasts. Das Problem wird zwar seit einiger Zeit durch den wunderbaren Podlove-Subscribe-Button gemildert, wenn nicht sogar gelöst. Aber leider ist der Button noch ein vor allem deutsches Phänomen. Interessant ist also, ob der Podcast ein eigenes Verzeichnis mitbringt oder wenigstens an iTunes angebunden ist. Werden Adressen aus dem Clipboard direkt übernommen? Generell: Wie schwer macht es mir der Podcast, ein neues Abo einzutragen? Kann man gar probehören oder einfach einzelne Episoden importieren, ohne gleich den ganzen Feed abonnieren zu müssen?Fragen über Fragen und vielleicht habe ich Dich ein wenig zum Nachdenken angeregt. Deine Hörumstände sind Dir vermutlich nicht in Gänze bewusst und Du überdenkst im Zuge des Umstiegs den einen oder anderen davon. Vielleicht wirst Du sogar dazu gezwungen. Ist nicht alles schön hier, das Leben ist kein Pastarestaurant.Antwortenwerde ich in einer kleinen Serie geben, die Alternativen beleuchten und durchleuchten soll. Pocket Casts, Downcast, Podcat, Overcast, Castro und natürlich Apples Podcastapp bieten sich hier an und werden Thema der nächsten Tage werden. Den Anfang wird Pocket Casts machen, ein Podcatcher, der – sagt meine Timeline – einen Blick lohnt.Während ich daran arbeite, solltest Du in Dich gehen und überlegen, wie Du die Fragen oben beantwortest. Wenn zur Unterstützung Deiner Gedankengänge schreiben musst, das geht vielen Menschen so, dann nutze gerne die Kommentarfunktion dafür. In ziemlich genau zwei Wochen wäre meine Mitgliedschaft im Cloudclub von Instacast verlängert worden. Dieser angenehme Platz an der Podcastsonne wurde mir nun genommen, denn Instacast geht mitsamt dem Rest von…