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Programm der Hyperkult 19 veröffentlicht
Das Programm der diesjährigen Hyperkult 19 “Mobiles – You Are Now Here” wurde vor kurzem veröffentlicht. Wie der Titel bereits andeutet, liegt der Fokus in diesem Jahr auf Technik, Kultur und Wirkung mobiler Endgeräte. Allein die Tatsache, dass heute wohl ca. drei Milliarden Handies nur einer Milliarde Desktop-Rechner gegenüberstehen scheint dieses Thema mehr als dringlich — weiterlesen
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Termin: Gespräch zur medialen Situation des Intellektuellen – am 7. Juni 2010
Am 7. Juni 2010 veranstaltet das IKKM Weimar, mit dem ich mich nicht zuletzt durch mein Studium in Weimar und meine anstehende Dissertation verbunden fühle, erfreulicher Weise in Berlin eine Podiumsdiskussion zur “medialen Situation des Intellektuellen”. Aus der Ankündigung: Mehr noch als Vergangenheit und Zukunft ist die Gegenwart ein Medienprodukt. Daher trägt jede Gegenwart eine — weiterlesen
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Wie alt ist Borland-Gründer Philippe Kahn?
Vorab: Ich zähle mich nicht zu den Wikipedia-Nörglern. Ich halte Wikipedia, die auch gern liebevoll nach der Kinder-Serie “Fraggles” als “Allwissende Müllhalde” bezeichnet wird – für einen guten Einstieg in ein Thema und als Kulturwissenschaftler für eine interessante Quellen kanonischen Wissens, das, so betrachtet, ein gutes Werkzeug ist. Etwas stutzig wurde ich aber, als ich — weiterlesen
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Berliner Gazette erhält “Alternativen Medienpreis” 2010
Ich freue mich, mitteilen zu können, dass das Mini-Feullieton “Berliner Gazette” dieses Jahr mit dem ersten Platz des “Alternativen Medienpreises” prämiert wurde. Als Vereinsmitglied und technischer Redakteur bin ich in den letzten zwei Jahren zum Projekt gestoßen und konnte erst unlängst in einer sehr produktiven Arbeit mit Marcel Eichner, Krystian Woznicki und Magdalena Taube das — weiterlesen
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Aprilscherz-Dystropien 2010 – Jahr des Abmeldens
Jedes Jahr aufs Neue sammle ich am 1. April im Netz gefundene Aprilscherze. Ohne mich mit geschichtlichen und kulturellen Hintergründen des “fools day” befasst zu haben, war schon früh deutlich, dass April-Scherze eine besondere Art des Aufzeigens möglicher (Schreckens-)Szenarien sind. Und so musste man auch in diesem Jahr aufpassen, wenn Google plötzlich einen Atomreaktor betreibt, — weiterlesen