Mediengeschichte, Gegenwartsdebugging, Zukunftskritik.

Es gilt als weithin belegt, dass Katzen mittels Toxoplasmose Menschen zu unwilligen Wesen machen und so das Internet übernehmen. Als mir Facebook seinen neuen Privatspähre-Assistenten präsentierte, begann ich an dieser Theorie die Zweifeln:

facebookdialog

Ein Dinosaurier? Bei Facebook? Gab es die nicht schon bei Chrome und Mozilla? Doch:

Die Gefahr ist da. Ihr wurdet gewarnt.

2 Antworten zu „Nicht Katzen sind die Gefahr fürs Internet: Warum wir uns vor Dinosauriern in Acht nehmen sollten“

  1. Bei der Machine Learning Conference wurde gesagt, dass die Google Systeme eine art “künstliches Eigenleben” führen. Sie erkennen Bilder von Katzen und kategorisieren diese eigenständig. Sie lernen also. Wie das möglich ist, können sich selbst die Programmierer nicht erklären. Ich denke, dass uns die Dinobots eher vor der Katzeninvasion beschützen werden – nach Michael Bay bestimmt 😉