p.s.: Die bescheidene OCR-Version sieht dann so aus:
Hallo!
Ih werhkihe handschriftlich mal bei der persönlichen Anrede. Erinnert Ihr weh an meinen
Bbgpod über den Füller? * Dazu habe ich jetzt
noch eine Neuerung: Diesen Part hier schreibe ich
mit einem Stift, der sofort digitalisiert. Tunkhianihd
ganz okay, zumindest, was eine Bild-Kenias der
Schrift angeht. Mit der Jurt-hehemumg sieht es
dann schon deutlich ernüchternder aus. Nach meinem
letzten handschriftlichen Perking war natürlich
auch meine Handschrift Thema. Von” wie ordentlich.’
his “unlesbar”.’ war alles dabei. Ieh frage mich, ob
OCR jemals#zuverlässige Handschrift erkennen
wird. Das erinnert mich an den Krampf, Ende der
90 er. Anfang der 00 er fett Jahre, Tut in einen
“Palm” mit einem “Stylus” einzugehen. Die jüngeren
unter Eueh werden sich wohl nicht erinnern C Gegenbild
wollte üh anders formulieren l” die älteren…”), habe
mich aber schon weouhrieben und habe den Satz
dann so beendet. Unser Werkzeug arbeitet an unseren Gedanken mit. Zach, hakieh noch ein Niihau
Zitat untergebracht. Doch jetzt muss. ich bethan machen.
denn üh sitze im Restaurant und warte auf das
Essen. Hier-70 ist übrigens ein Fleck von der
Koqr Vorspeise. Deu digitalisiert der shift aber
nicht. Leider?
allein
* http://www.leituedium.de 12015 Ian 061
habe-eine-fuellen geschenkt-beko nm er
p.p.s: Geschrieben mit einem »Livescribe 3 Smartpen«
Tja, dem OCR-Programm fehlt dann wohl noch das richtige Sprachmodell, an dem sich die Schrifterkennung ausrichten kann (bei uns Menschen würden wir das “Raten, was der Autor gemeint haben könnte” nennen). Ich denke aber schon, dass man da einiges verbessern kann. Beim Sprechen (Spracherkennung) geht es ja schließlich auch – das kann eigentlich nicht soooo viel schwerer sein. Oder, Siri?
Stimmt. Eigentlich ist es erstaunlich. Man stellt übrigens eine Sprache in der OCR ein. Vielleicht ist das Problem auch, dass nicht wie bei Siri online analysiert wird, wo man auf große Datenbestände zurückgreifen kann…